May 02, 2023
Getestete Elektrofahrzeuge: 2023 Cadillac Lyriq vs. 2023 Genesis Electrified GV70
Trotz unterschiedlicher Philosophien stehen sich diese beiden kompakten Luxus-SUVs nahe
Trotz unterschiedlicher Philosophien sind diese beiden kompakten Luxus-SUVs eng miteinander verwandt.
Der Cadillac Lyriq und der Genesis Electrified GV70 machen es anders. Sie sind beide luxuriöse Elektro-SUVs mit Appetit auf Leistung, aber sie wurden aus zwei sehr unterschiedlichen Ideen geboren. Der Genesis verbirgt seinen vollelektrischen Antriebsstrang unter einer Karosserie, die der 2021 eingeführten Benzinversion nachempfunden ist. Der Cadillac ist ein Neuanfang, ein vollelektrischer Neuzugang, der Teil des EV-Angriffs von GM ist. Trotz ihrer unterschiedlichen Ansätze sind diese beiden Luxus-Elektrofahrzeuge ziemlich ähnlich. Aber sie haben unterschiedliche Stärken und Schwächen, und einer geht als Sieger hervor.
Der Electrified GV70 sieht fast identisch mit der gasbetriebenen Version aus. Sein glänzender Kühlergrill, in dem sich auch der Ladeanschluss befindet, lächelt breit, während viele Elektrofahrzeuge der Welt ein verschlossenes Gesicht zeigen. Ohne die exklusiven 20-Zoll-Räder und die fehlenden Abgasauslässe wäre es möglicherweise unmöglich zu sagen, ob der GV70, den Sie sich ansehen, Kohlenwasserstoffe verbrennt oder Elektronen abstrahlt. Selbst im Inneren ist der einzige unmittelbare Hinweis, dass auf dem Zündknopf „EV Start/Stop“ statt „Engine Start/Stop“ steht. Der hintere Elektromotor ersetzt das Reserverad des Benzin-SUV unter dem hinteren Ladeboden, der Laderaum ist jedoch immer noch nahezu identisch. An der Stelle, an der einst Kolben und Pleuel tanzten, befindet sich ein winziger Rumpf. Genesis hat den Electrified GV70 mit mehr struktureller Steifigkeit ausgestattet, um sein Gewicht von 5060 Pfund zu bewältigen, was im Vergleich zur Benzinversion 476 Pfund mehr GV70 zum Verlieben bringt. Der elektrifizierte GV70 spielt diskret die Rolle eines Elektrofahrzeugs, ohne seine gesamte Identität in Bezug auf seinen Antriebsstrang zum Ausdruck zu bringen.
Der Cadillac Lyriq ist offensichtlich ein Elektrofahrzeug mit einem frischen Design, das sich von den Benzinmodellen der Marke unterscheidet. Von der Größe her liegt es zwischen dem benzinbetriebenen XT5 und XT6 ist aber weitaus stilvoller als beides. Tatsächlich erregte der beleuchtete künstliche Kühlergrill des Caddy während unseres Fotoshootings so viel Aufmerksamkeit, dass es in der Innenstadt von Detroit zu einem Stau kam. (Niemand hat sich den GV70 auch nur angeschaut.) Unter der Haut des Lyriq verbirgt sich eine Version des modularen Ultium-Akkupacks von GM, ähnlich dem größeren, der im GMC Hummer EV verwendet wird.
Der allradgetriebene Electrified GV70 beweist seinen Wert nicht durch auffälliges Aussehen, sondern durch Aktion. Sein exklusiver Partytrick für das Electrified-Modell ist ein Boost-Knopf am Lenkrad, der 10 Sekunden lang alle 483 PS freisetzt. Der Boost-Modus verkürzt die 60-mph-Zeit um eine halbe Sekunde auf 3,8 Sekunden und verkürzt den Sprung auf eine Viertelmeile auf nur 12,3 Sekunden. Damit ist der elektrische GV70 1,1 Sekunden schneller auf 60 Meilen pro Stunde als der 375 PS starke, benzinbetriebene GV70 3.5T und liegt nur wenige Zehntel hinter einem Porsche Macan GTS.
Im Gegensatz zum GV70 mit nur zwei Motoren bietet der Lyriq sowohl Versionen mit einem als auch mit zwei Motoren. Das von uns getestete Modell mit Allradantrieb und zwei Motoren hat 500 PS und ein Drehmoment von 450 Pfund-Fuß (160 PS und 125 Pfund-Fuß mehr als die Version mit einem Motor). Trotz des Leistungsvorteils des Caddy gegenüber dem Genesis sind sein 4,6-Sekunden-Sprint auf Tempo 60 und sein 12,9-Sekunden-Rennen über die Viertelmeile beide langsamer. Als Antithese zu Genesis und seinem Fun-Button begrenzt der Lyriq die maximale Leistung auf bis zu 40 Meilen pro Stunde, selbst wenn das Pedal vollständig durchgetreten ist. Man kann es ein Latte-Anti-Auslauf-System nennen, aber die Verzögerung macht der Aufregung, 500 Pferde unter der Haube zu haben, einen echten Dämpfer.
Der Electrified GV70 hat vielleicht einen härteren Schlag, aber der Lyriq kann mehr Runden drehen. Die EPA schätzt, dass der GV70 eine Reichweite von 236 Meilen hat, gegenüber 307 Meilen beim Lyriq. Unser realer Reichweitentest bei 75 Meilen pro Stunde auf der Autobahn zeigte einen geringeren Unterschied. Der Electrified GV70 schaffte 190 Meilen, während der Lyriq (der seine standardmäßigen 20-Zoll-Räder trug, nicht die optionalen 22er) 220 Meilen schaffte.
Der Genesis feiert jedoch ein Comeback als Ladegerät. Am DC-Schnellladegerät kann der 77,4-kWh-Akku des GV70 mit bis zu 240 Kilowatt laden, während ein langsameres 10,9-kW-Onboard-Ladegerät das AC-Laden übernimmt. Der 102,0-kWh-Akku des Lyriq kann beim Gleichstrom-Schnellladen mit bis zu 190 Kilowatt und mit dem standardmäßigen integrierten Wechselstromladegerät mit bis zu 11,5 Kilowatt aufgeladen werden (ab 2024 wird ein 19,2-kW-Gerät optional sein). Leider haben wir in zwei Versuchen nie einen vollständigen Ladetest von 10 bis 90 Prozent für den Lyriq hinbekommen. Im ersten Versuch lud das Auto außergewöhnlich langsam auf, und beim zweiten Versuch brach die Ladestation von Electrify America bei einem Ladezustand von 76 Prozent ab. Dennoch verfügen wir über genügend Daten, um den größten Teil der Ladegeschichte zu erzählen. Der Electrified GV70 wurde mit einer Rate von bis zu 239 Kilowatt aufgeladen, was einem Durchschnitt von 166 Kilowatt in den 24 Minuten entspricht, die er brauchte, um von 10 auf 90 Prozent zu kommen, eine der schnellsten Ladegeschwindigkeiten aller Elektrofahrzeuge. Der Lyriq hatte eine niedrigere Maximalleistung von 181 Kilowatt und einen niedrigeren Durchschnitt von 111 Kilowatt und es dauerte 40 Minuten, bis er zu 75 Prozent aufgeladen war.
Es gibt keinen wirklichen Verlierer im Kampf um den Luxus, aber der Innenraum des Genesis ist deutlich hochwertiger als der des Cadillac. Mit einer spektakulären Startanimation auf dem gebogenen 33,0-Zoll-Display zeigt der Lyriq auf jeden Fall sein Können. Es verwendet sogar ein ähnliches Infotainment-Drehrad und ein gerändeltes Lautstärke-Scrollrad wie das GV70, aber die Ausführung und das Tastgefühl sind nicht so gut. Während die größere Kopf- und Beinfreiheit der Fondpassagiere des Caddy ein Pluspunkt sind, lassen wir uns dennoch lieber auf den bequemen, beheizten Rücksitzen des Electrified GV70 chauffieren, die unserem Cadillac fehlen. Unser Test-Lyriq hatte dort nicht einmal eine Klimaanlage. Der elektrische GV70 vermeidet auch EV-Gimmicks wie die seltsamen berührungsaktivierten Türgriffe von Cadillac, die eine einfache Aufgabe erschweren.
Die Süße ist auch am Lenkrad zu spüren. Wie die Benzinversion stillt der Electrified GV70 die Lust auf Spaß, indem er kurvige Straßen bewältigt, ohne ins Schwitzen zu geraten. Seine Michelin Primacy Tour A/S-Reifen sind genauso breit wie die Michelin Primacy All Seasons des Caddy, aber der GV70 nutzt die Vorteile seines etwas besseren Ganzjahresgummis voll aus. Beim Fahren auf der Autobahn kommt der entspanntere Charakter des Lyriq besonders gut zur Geltung. Seine frequenzabhängigen Dämpfer dämpfen die Fahrt über Unebenheiten wunderbar und sorgen in scharfen Kurven schnell für eine straffere Dämpfung.
Mit der Technologie am Steuer sollte der Lyriq mit seinem serienmäßigen Super Cruise, der vielgepriesenen Fahrerassistenztechnologie von GM, die freihändiges Fahren ermöglicht, im Vorteil sein. Der Fahrassistent des GV70 ist nicht vollständig freihändig. Aber wir fanden, dass Super Cruise auf einem Abschnitt der I-94, nur wenige Minuten von der GM-Zentrale entfernt, fehlerhaft war, wo es an einem Tag funktionieren würde und am nächsten nicht. Wir konnten auch keine Anpassung für die Lautstärke der Textbenachrichtigungen finden, die über das leistungsstarke AKG-Audiosystem mit 19 Lautsprechern erklingen.
Cadillac Lyriq AWDHÖHEPUNKTE: Viel Elektrofahrzeug für den Preis, hat einen Vorsprung bei der Reichweite, jede Menge Platz für die Fondpassagiere. LOWS: Seine 500 Pferde sind humpelnd, mittelmäßige Gleichstromaufladung, weniger Luxus als Cadillac. URTEIL: Nicht ganz der Escalade von Elektrofahrzeuge.
Wenn dieser Wettbewerb allein durch den Preis entschieden würde, würde sich der Lyriq einen KO-Sieg sichern. Unser Lyriq Luxury der mittleren Ausstattung kostete laut Test 65.615 US-Dollar. Die einzige ausgewählte Option war Stellar Black Metallic, was nur eine schicke Beschreibung dafür ist, 625 US-Dollar für schwarze Lackierung auszugeben. Dennoch ist es fast 10.000 US-Dollar günstiger als der Testpreis des Electrified GV70 von 75.275 US-Dollar, der ein Prestige-Paket für 6.800 US-Dollar mit allen hochwertigen Innenausstattungsmaterialien und 925 US-Dollar für die Makalu Grey Matte-Lackierung beinhaltete, von der wir nur knapp wussten, ob sie das war Das Gleiche gilt auch für Rubbellotterielose.
Genesis elektrifizierter GV70HÖHE: Der Inbegriff von Luxus, der schnellste GV70, schreit nicht gerade nach einem Elektroauto.
Als ob die beiden Boxhandschuhe tragen würden, tauschten diese Elektrofahrzeuge Schläge mit Vor- und Nachteilen aus. Der GV70 hat eine schickere Kabine, kostet aber mehr und der Lyriq bietet mehr Platz. Der Lyriq reicht mit einer Ladung weiter, der GV70 lässt sich jedoch schneller aufladen. Letztendlich erringt der Electrified GV70 den Sieg mit überlegenem Luxus, aufregenderer Fahrdynamik und gerade genug Reichweite. In diesem Vergleich erwies sich die Erstellung eines Elektrofahrzeugs auf der Grundlage eines vorhandenen Modells anstelle einer speziell entwickelten Architektur als kein Hindernis.
Spezifikationen
2023 Cadillac Lyriq Luxus-AWDFahrzeugtyp: Front- und Heckmotor, Allradantrieb, 5-Sitzer, 4-türiger Kombi
PREISBasis/wie getestet: 64.990 $/65.615 $ Optionen: Stellar Black Metallic-Lackierung, 625 $
ANTRIEBSSTRANGVorderer Motor: Permanentmagnet-Synchron-Wechselstrom. Hinterer Motor: Permanentmagnet-Synchron-Wechselstrom. Kombinierte Leistung: 500 PS. Kombiniertes Drehmoment: 450 lb-ft. Batteriesatz: flüssigkeitsgekühlter Lithium-Ionen-Akku, 102,0 kWh. Integriertes Ladegerät: 11,5 kW. Getriebe, V/R: Direktantrieb
CHASSISFederung, V/R: Multilink/MultilinkBremsen, V/R: belüftete 12,6-Zoll-Scheibe/belüftete 13,6-Zoll-ScheibeReifen: Michelin Primacy All-Season 265/50R-20 107H M+S TPC Spec 3184MS selbstdichtend
MASSERadstand: 121,8 Zoll Länge: 196,7 Zoll Breite: 77,8 Zoll Höhe: 63,9 Zoll Passagiervolumen, vorne/hinten: 58/51 ft3 Ladevolumen, hinten vorne/hinten: 61/28 ft3 Leergewicht: 5838 lb
C/D-TEST-ERGEBNISSE60 Meilen pro Stunde: 4,6 Sek. 100 Meilen pro Stunde: 10,2 Sek. 1/4-Meile: 12,9 Sek. bei 113 Meilen pro Stunde 130 Meilen pro Stunde: 17,9 Sek. Bei den obigen Ergebnissen wird ein 1-Fuß-Rollout von 0,3 Sek. weggelassen. Rollstart, 5–60 Meilen pro Stunde: 4,7 Sek. Höchster Gang, 30–50 Meilen pro Stunde : 1,9 Sek. Höchster Gang, 50–70 Meilen pro Stunde: 2,2 Sek. Höchstgeschwindigkeit (gov ltd): 132 Meilen pro Stunde Bremsen, 70–0 Meilen pro Stunde: 182 Fuß Bremsen, 100–0 Meilen pro Stunde: 396 Fuß Straßenlage, 300 Fuß Skidpad: 0,82 g
C/D-KRAFTSTOFFVERBRAUCH UND LADENBeobachtet: 77 MPGe75 Meilen pro Stunde Autobahnfahrt: 74 MPGe75 Meilen pro Stunde Autobahn Reichweite: 220 Meilen
EPA-KRAFTSTOFFVERBRAUCHKombiniert/Stadt/Autobahn: 89/96/81 MPGeReichweite: 307 Meilen
2023 Genesis Electrified GV70Fahrzeugtyp: Front- und Heckmotor, Allradantrieb, 5-Sitzer, 4-türiger Kombi
PREIS Basis/wie getestet: 67.550 $/75.275 $ Optionen: Prestige-Paket (Nappalederpolsterung, mit Kunstleder umwickelte obere Instrumententafel, Wildleder-Dachhimmel, 12,3-Zoll-Digitalinstrumentenkombi, Head-up-Display, Lexicon-Premium-Audiosystem, Active Noise Control, manueller Fond Sonnenblenden, beheiztes Lenkrad und äußere Rücksitze), 6800 $; Makalu Grey Matte-Lack, 925 $
ANTRIEBSSTRANGVorderer Motor: Permanentmagnet-Synchron-Wechselstrom. Hinterer Motor: Permanentmagnet-Synchron-Wechselstrom. Kombinierte Leistung: 483 PS. Kombiniertes Drehmoment: 516 lb-ft. Akku: flüssigkeitsgekühlter Lithium-Ionen-Akku, 77,4 kWh. Integriertes Ladegerät: 10,9 kW. Spitzen-DC-Schnellladerate: 240 kW. Getriebe , V/R: Direktantrieb
CHASSISFederung, V/R: Federbeine/Multilink-Bremsen, V/R: belüftete 14,2-Zoll-Scheibe/belüftete 13,6-Zoll-ScheibeReifen: Michelin Primacy Tour A/S 265/45R-20 108W M+S Extra Load GOE
MASSERadstand: 113,2 Zoll Länge: 185,6 Zoll Breite: 75,2 Zoll Höhe: 64,2 Zoll Passagiervolumen, vorne/hinten: 55/46 ft3 Ladevolumen, hinten vorne/hinten: 57/29 ft3 Leergewicht: 5060 lb
C/D-TEST-ERGEBNISSE60 Meilen pro Stunde: 3,8 Sek. 100 Meilen pro Stunde: 9,3 Sek. 1/4-Meile: 12,3 Sek. bei 111 Meilen pro Stunde 130 Meilen pro Stunde: 19,6 Sek. Bei den obigen Ergebnissen wird ein 1-Fuß-Rollout von 0,3 Sek. weggelassen. Rollender Start, 5–60 Meilen pro Stunde: 3,9 Sek. Höchster Gang, 30–50 Meilen pro Stunde : 1,9 Sek. Höchster Gang, 50–70 Meilen pro Stunde: 2,4 Sek. Höchstgeschwindigkeit (C/D geschätzt): 151 Meilen pro Stunde Bremsen, 70–0 Meilen pro Stunde: 183 Fuß Bremsen, 100–0 Meilen pro Stunde: 363 Fuß Straßenlage, 300 Fuß Gleitschutz: 0,85 g
C/D-KRAFTSTOFFVERBRAUCH UND LADENBeobachtet: 51 MPGe75 Meilen pro Stunde Autobahnreichweite: 190 Meilen Durchschnittliche DC-Schnellladerate, 10–90 %: 166 kW DC-Schnellladezeit, 10–90 %: 24 Min
EPA-KRAFTSTOFFVERBRAUCHKombiniert/Stadt/Autobahn: 91/98/83 MPGeReichweite: 236 Meilen
C/D-TESTS ERKLÄRT
Ja, er arbeitet immer noch an dem Nissan 300ZX Turbo-Projektauto von 1986, das er in der High School begonnen hat, und nein, es steht noch nicht zum Verkauf. Austin Irwin ist in Michigan geboren und aufgewachsen und hat, obwohl er während seiner nicht ganz so erfolgreichen Karriere als Torwart während der Highschool- und Collegezeit von Hockey-Pucks beschossen wurde, immer noch alle seine Zähne. Er liebt Autos aus den 1980er Jahren und Bleu, seine Großen Pyrenäen, und ist ein aktives Mitglied der Buffalo Wild Wings-Community. Wenn Austin nicht gerade an seinen eigenen Autos arbeitet, ist er wahrscheinlich am Straßenrand und hilft jemand anderem, sein Auto zu reparieren.
2023 Mitsubishi Outlander PHEV getestet: Steigende Flut
Getestet: Der Nissan Z Automatic 2023 ist ein schnelleres Z-Auto
1999 Volkswagen Passat GLS Wagon: Cool, wiederbelebt
Toyota Corolla Cross Hybrid '23 im Test: Pony Up
Getestet: Der Lexus RX500h 2023 ist schnell, nicht sportlich
Getestet: 2024 GMC Hummer EV SUV: Mehr, mehr, mehr!
Der 1999er Mazda Protegé ES ist besser, nicht größer
Der Toyota Grand Highlander 2024 ist noch größer
Roads Scholar: 2023 Honda Pilot TrailSport getestet
Little Land Bruisers: Kompakt-SUVs von 1998 im Vergleich
Getestet: 2023 Nissan Ariya vs. 2023 Toyota bZ4X
Cadillac Lyriq AWD getestet: Kraftvoll und doch ruhig
Reichweite und Aufladung Cadillac Lyriq AWD Genesis Electrified GV70 Spezifikationen 2023 Cadillac Lyriq Luxury AWD PREIS ANTRIEBSTRAG FAHRGESTELLABMESSUNGEN C/D TESTERGEBNISSE C/D KRAFTSTOFFVERBRAUCH UND LADUNG EPA-KRAFTSTOFFVERBRAUCH 2023 Genesis Electrified GV70 PREIS ANTRIEBSSTRANG FAHRGESTELLABMESSUNGEN C/D TESTERGEBNISSE C/D KRAFTSTOFFVERBRAUCH UND EPA-KRAFTSTOFFVERBRAUCH