Oct 13, 2023
Ist dieses neue Ladegerät für Elektrofahrzeuge die Lösung für Städte?
Rheinmetall plant Pilottest für Bordsteinladegeräte, aber mit vielen Herausforderungen
Rheinmetall plant Pilottest für Bordsteinladegeräte, aber es bleiben noch viele Herausforderungen.
Das allgegenwärtige Laden am Straßenrand bleibt für viele US-Städte derzeit ein utopischer Traum, da viel Bürokratie und Baukosten die Entwicklung der städtischen Ladeinfrastruktur bremsen. Und dann ist da noch der allseits beliebte Refrain „Wer soll dafür bezahlen?“
Aber die Bundesstaaten, die das kalifornische ZEV-Mandat für 2035 oder sogar frühere Ziele übernommen haben, müssen sich irgendwann mit der einfachen Aufladung von Elektrofahrzeugen für Stadtbewohner durch Nachtparken an der Straße befassen.
Es gibt ein neues Alternativkonzept zu Straßenladegeräten im Post-Stil, das eine Reihe von Problemen beheben könnte, die verhindert haben, dass sich diese Art von Ladegeräten durchgesetzt hat. Das vom deutschen Unternehmen Rheinmetall entwickelte Bordsteinladegerät ist genau das, wonach es sich anhört: ein Ladegerät, das in den Bordstein selbst integriert ist und im Wesentlichen zu einer horizontal positionierten Ladesäule wird.
Das Unternehmen wird zusammen mit der Stadt Köln und der TankE GmbH ein Pilotprojekt zur Installation von Bordsteinladegeräten in der Stadt durchführen, um deren Akzeptanz bei Elektrofahrzeugbesitzern zu testen und ihr Design zu validieren. Das System wurde bereits intern von Rheinmetall auf Sicherheit geprüft.
„Durch die Integration der Ladeelektronik in einen Bordstein wird dieser de facto zur ‚Ladesäule‘, allerdings ohne die damit verbundenen Einschränkungen“, erklärt das Unternehmen.
Die Bordsteinladegeräte sind darauf ausgelegt, Strom aus lokalen Netzanschlüssen zu beziehen und bieten eine Geschwindigkeit von 22 kW, sodass sie die Gleichstrom-Schnellladegeräte in absehbarer Zeit nicht ersetzen werden. Aber sie werden leistungsstark genug sein, um Elektrofahrzeugen, die über Nacht oder mehrere Stunden geparkt sind, Reichweite zu bieten.
Die Ladegeräte selbst sind bündig mit dem Bürgersteig positioniert, sodass Besitzer von Elektrofahrzeugen einen Abschnitt hochziehen können, um an den Stecker zu gelangen, und dann ein Kabel zum Ladeanschluss ihres Elektrofahrzeugs verlegen können. Eine Einschränkung besteht natürlich weiterhin darin, dass Besitzer von Elektrofahrzeugen ihre eigenen Kabel mitbringen müssen. Das gilt aber auch für viele Post-Typ-Ladegeräte.
„Das ehrgeizige Ziel der Bundesregierung von 15 Millionen Elektrofahrzeugen bis 2030 kann nur erreicht werden, wenn die Ladekapazität mit der wachsenden E-Fahrzeugflotte des Landes Schritt hält, denn künftig werden noch viel mehr Menschen Zugang zu privaten Parkplätzen und Ladestationen haben.“ auch den Umstieg auf E-Mobilität zu vollziehen“, so das Unternehmen.
Rheinmetall geht davon aus, dass in Deutschland bis zum Jahr 2030 rund eine Million öffentliche Ladestationen benötigt werden. Allerdings wird diese Schätzung als konservativ angesehen, da Ladegeräte idealerweise auf Parkplätzen am Arbeitsplatz und zu Hause für Wohnungsbewohner vorhanden sein müssen.
Ist diese Art von Ladegerät eine gute Idee oder würden Besitzer von Elektrofahrzeugen es vorziehen?schnellere Stationen mit eigenen mitgelieferten Kabeln? Lass uns wissen was du denkst.
Jay Ramey wuchs mit sehr seltsamen europäischen Autos auf, und anstatt etwas Zuverlässiges und Komfortables für den persönlichen Gebrauch zu suchen, hat es ihn zur abenteuerlicheren Seite des Zuverlässigkeitsspektrums gezogen. Obwohl er im letzten Jahrzehnt von französischen Autos verfolgt wurde, gelang es ihm irgendwie, den Besitz von Citroën zu vermeiden, da er sie für zu alltäglich hielt, und schaut sich derzeit Autos aus der ehemaligen Tschechoslowakei an. Jay ist seit 2013 bei Autoweek.
Dies ist der letzte benzinbetriebene Chevrolet Camaro
Tesla holt sich den Rundenrekord für Elektroautos am Nürburgring zurück
VW enthüllt vollständige US-Spezifikations-ID. Buzz, fällig Ende 2024
Hier ist ein Blick auf den Innenraum des Volvo EX30
Jaguar I-Pace EV wegen Brandgefahr der Batterie zurückgerufen
Lernen Sie den Mann kennen, der das Scout EV-Design leiten wird
NHTSA schließt Untersuchung der Tesla-Gaming-Funktion ab
Gespräche zur Schuldenobergrenze führen zu Ersatzsteuergutschriften für saubere Fahrzeuge
Hier erfahren Sie, wann Besitzer eines Ford-Elektrofahrzeugs Tesla-Ladegeräte nutzen können
VinFast ruft VF 8-Modelle wegen Softwareproblemen zurück
Könnten EV-Gutschriften in den Gesprächen über die Schuldenobergrenze verschwinden?
Das verspricht der elektrische Volvo EX30
Der deutsche Industrieriese Rheinmetall wird in Köln Bordsteinladesäulen testen und damit eine Alternative zu Ladesäulen am Straßenrand bieten. Das 22-kW-Ladegerät ist für die Nutzung bestehender Netzanschlüsse konzipiert und bietet langsamere Ladegeschwindigkeiten, jedoch zu einem Bruchteil der Kosten einer Gleichstromstation. Mehrere Ladeentwickler testen derzeit verschiedene Modelle von Ladegeräten am Straßenrand, die sich an Wohnungsbewohner richten, während Städte und Bundesstaaten sich darauf vorbereiten, den Verkauf von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor auslaufen zu lassen. schnellere Stationen