Für 11 Standorte in Portage wird eine Finanzierung für Ladestationen für Elektrofahrzeuge in Höhe von 1 Mio. US-Dollar gesucht

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Nov 19, 2023

Für 11 Standorte in Portage wird eine Finanzierung für Ladestationen für Elektrofahrzeuge in Höhe von 1 Mio. US-Dollar gesucht

Die Stadt Portage beantragt hierfür Zuschüsse in Höhe von 1,03 Millionen US-Dollar

Die Stadt Portage beantragt Zuschüsse in Höhe von 1,03 Millionen US-Dollar, um 23 Ladestationen für Elektrofahrzeuge in die Stadt zu bringen. (MLive-Dateifoto)Ben Allan Smith | MLive.com

PORTAGE, MI – Die Stadt Portage beantragt 1,03 Millionen US-Dollar an Bundesmitteln, die im Falle einer Vergabe dazu beitragen würden, 23 neue Ladegeräte für Elektrofahrzeuge in die Stadt zu bringen.

Die rund um die Uhr zugänglichen Ladegeräte würden an 11 strategisch günstig gelegenen Standorten in der Stadt verteilt.

Laut Bundeszuschussantrag verfügt die Stadt derzeit über acht Ladestationen, die eine Bevölkerung von 48.890 Einwohnern versorgen.

Angesichts der im „Michigan Healthy Climate Plan“ dargelegten Prognosen, denen zufolge bis 2030 28 % der Autofahrer Elektrofahrzeuge nutzen werden, und dem Bevölkerungswachstum der Stadt stellten die Stadtbeamten jedoch fest, dass mehr EV-Stationen erforderlich sind.

„Unser Ziel ist es, dass die Stadt Portage zu einem Ladeknotenpunkt für Elektrofahrzeuge wird, und zwar nicht an einem Standort, sondern innerhalb unserer Stadtgrenzen“, heißt es in dem Antrag. „Durch die strategische Verteilung der Ladestationen in unserem Zuständigkeitsbereich, anstatt einen einzelnen Ladekorridor zu errichten, wollen wir die bestehende Lücke in der Ladeinfrastruktur schließen und den unterschiedlichen Bedürfnissen unserer Gemeinde gerecht werden.“

„Zu den ausgewählten Standorten gehören in erster Linie öffentliche Parkparkplätze und kommunale Gebäudeparkplätze, um die Erreichbarkeit zu gewährleisten und die Nutzung vorhandener öffentlicher Vermögenswerte zu fördern.“

Bei vier der Ladestationen handelt es sich um Gleichstrom-Schnellladestationen, zwei davon befinden sich sowohl im Portage Zhang Senior Center als auch im Rathaus. Bei den restlichen 19 handelt es sich um AC-Ladegeräte der Stufe 2, die jeweils in der Nähe öffentlicher Parks platziert werden und den Nutzern so die Möglichkeit geben, städtische Spielplätze, Wanderwege, Radwege, Angelplätze und Plätze zu nutzen und gleichzeitig ihre Fahrzeuge aufzuladen.

Den Plänen der Stadt zufolge sollen drei Ladestationen im Celery Flats Pavilion, zwei im Park- und Erholungsgebäude der Stadt in der 320 Library Lane und jeweils zwei im Central Park, im Eliason Nature Preserve, im Lexington Green Park und bei Martin Luther King Jr. aufgestellt werden. Park, Schrier Park, South Westnedge Park sowie am Ausgangspunkt an der East Kilgore Road und Lovers Lane.

Alle Ladestationen würden sich im Umkreis von 2,5 Meilen um die nächste Autobahnausfahrt oder Autobahnkreuzung befinden und so einen bequemen Zugang zu Arbeitsämtern und natürlichen Annehmlichkeiten für Anwohner, Besucher und Pendler gewährleisten.

Die beantragten Mittel sind Teil des diskretionären Zuschussprogramms des Verkehrsministeriums für die Lade- und Betankungsinfrastruktur. Im Falle einer Vergabe würde die Stadt einen lokalen Zuschuss in Höhe von 206.018 US-Dollar bereitstellen.

Der Stadtrat von Portage stimmte dem Zuschussantrag am 23. Mai einstimmig zu. Während zum Zeitpunkt der Abstimmung kein Kommentar abgegeben wurde, lobte Ratsmitglied Chris Burns später die Arbeit der Stadtmitarbeiter zu dem Antrag.

„Eine meiner Bitten an unseren Stadtverwalter (Pat McGinnis) bestand darin, sich aggressiv um externe Finanzierung für diese Art von Infrastruktur zu bemühen, und ich möchte jedes Mal ein großes Lob aussprechen, wenn ich eines dieser Dinge auf unserer Agenda sehe“, sagte Burns. „Es ist wirklich spannend und ich denke, wir haben hier einen sehr überzeugenden Bewerbungsentwurf zusammengestellt.“

Im Falle einer Genehmigung wird das Projekt voraussichtlich höchstens 2 1/2 Jahre dauern, wobei die Aufforderung zur Abgabe von Angebotsvorschlägen von den Anbietern innerhalb eines Monats beginnt und Bauangebote für Gehweg- und Elektrikerarbeiten innerhalb von vier Monaten nach der Zuschussgenehmigung angenommen werden.

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